Dienstag, November 21, 2006
Capitalism wow!
Seitdem Octavian Gallant die rigiden Kleidungsvorschriften in seinem Antiquitätengeschäft gelockert hat, strömen die Kunden plötzlich wie von selbst herein, froh darüber, nicht mehr Rückenbehaarung und Hüftröllchen öffentlich vorzeigen zu müssen, um an begehrte Fabergé-Eier oder Biedermeier-Kerzenleuchter zu kommen. Kein Wunder also, daß der Laden kurz vor der Diplomprüfung des Besitzers bereits auf Stufe 8 angelangt ist.
Kurzum, der Laden liegt total im Trend! Selbst Teenager, die ansonsten nur Hip Hop hören und an Klebstofffläschchen schnüffeln, versuchen nun, in den Besitz von Ming-Vasen zu gelangen. Papa Seneca (hier bei seinem ersten Besuch im Laden) platzt vor Stolz!
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