Montag, Mai 01, 2006
Ach wie niiiiiiiedlich!
Ja, sie sind putzig, die Sim-Säuglinge. Aber mir fehlt es da wohl am nötigen Östrogen, um in ähnliche Verzückung zu geraten wie Simsspielerinnen. Deshalb bleiben mir Threads wie dieser und vor allem dieser doch eher fremd. Das Ding mit den Sim-Babys ist nämlich: Sie schauen allesamt gleich aus, sieht man von Haut- und Augenfarbe ab. Erst nach dem Alterswechsel zum Kleinkind gewinnen sie an Charakter und werden zugegebenermaßen niedlich bis zum Abwinken (oder bei schlechter Genetikmischung: Häßlich wie vermoderte Schrumpfköpfe).
So bin ich überaus gespannt, wie sich das gegensätzliche Aussehen von Byron Mount, dem hier abgebildeten Hulaboy, und seinem Gatten Winston auf die Gesichtszüge vom Erstgeborenen auswirkt, der künftig auf den Namen Basquiat hört. Model oder Monster? Wir bleiben dran.
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